Rückblick 2018
Am 19. Mai 2018 konnten wir in Seedorf unser Museum eröffnen. Die jedes Jahr neue Ausstellung wurde wiederum von Russi Martin und Mattli Markus in unzähligen Stunden vorbereitet. Dieses Museum hat von Mai bis Oktober jeweils am Donnerstag, Samstag und Sonntags Nachmittag offen und zieht jeweils viele Besucher an.
Nach 2 Wochen Familienferien, welche wir rund ums Haus verbrachten, konnte nun meine Strahlnersaison beginnen. Am 30 Juli 2018 bin ich mit Bruno ins Biwak gestiegen. Eine erste Erkundungstour rund um den Nossen zeigte uns noch keine Anzeichen für eine neue Kluft. Somit kehrten wir ohne grossen Erfolg zu unserem Schlafplatz zurück. Eine kleine Pause beim Steinmanndli durfte auch heute nicht fehlen. Mit dem Feldstecher beobachteten wir wie eine Familie ohne Steigeisen vom Galenstock über den Tiefengletscher abstieg. Der Vater mit seinen drei Kindern lief nicht die normale Route herunter, sondern nahm den direkten Weg vom Ski Depot geradewegs auf den Namenlosen zu. So etwas Verantwortungsloses haben wir selten gesehen. Auf dem Gletscher hatte es noch eine alte Schneeschicht. Immer wieder sahen wir die Kinder ausrutschen. Wir waren froh dass sie den Abstieg über diesen gefährlichen Teil vor der dunklen Nacht schafften, und den Kindern zum guten Glück nichts geschehen ist. Am nächsten Tag zogen wir an den Galenstock. Die Route führte uns über den Tiefengletscher Richtung Tiefenstock um dann Richtung Ski Depot aufzusteigen. Als der Gletscher steiler wurde, montierten wir unsere Steigeisen an den Bergschuhen und machten die restlichen Höhenmeter auf sicheren Absätzen.
Auf dem sogenannten Verbindungsgrad trennten wir uns. Unser Treffpunkt sollte dann auf dem Gipfel des Galenstockes sein. Ich suchte die Nordflanke des Stockes nach neuen Anzeichen ab, während dem Bruno seinerseits an einer alten Stelle, welche er dieses Jahr entdeckte, weiterarbeitete. Diese Stelle ist leicht unterhalb der normalen Abstiegsroute vom Galenstock bis zum Ski Depot. Trotzt des ewigen Begleiters vom Eis konnte er ein paar schöne Grüppli ernten. Diese neu geborgenen Kristalle und seinen Rucksack deponierte er auf der Abstiegsroute. Bruno stieg dann direkt nur mit einem Hägli in der Hand auf den Gipfel. Wie gesagt suchte ich die strahligen Felsen der Nordflanke ab.
Als ich nach einiger Zeit am höchsten Punkt angelangt war, begrüsste mich Bruno bereits mit einem Schnupf. An diesem herrlich sonnigen Tag waren wir nicht alleine auf dem Gipfel. Eine Tourengruppe, welche sich gerade ausbilden liess, bereitete sich für den Abstieg Richtung Albertheimhütte vor. Sie mussten also zwangsläufig an den deponierten Steinen von Bruno vorbei. Bruno schaltete jedoch schnell und lief vor dieser Gruppe ab. Er konnte sich aber nicht als gutes Vorbild auszeichnen lassen. Ohne Helm und ohne Seilpartner stolzierte er über das unwegsame Gelände. Ich blieb noch ein wenig oben und stieg dann der Gruppe hinterher. Natürlich mit Helm aber ohne Seil. Am Abend gingen wir dann hinunter ins Tal.
Am Donnerstag den 2.August liefen wir wieder ins Biwak hoch. Wegen dem heissen und trockenen Wetter wurde eine Feuerwerksperre verhängt. Somit konnten wir eine geruhsame Nacht zuhause verbringen, was ja in einer 1. August Nacht nicht ganz üblich ist. Wir gingen zu einer letztjährigen Stelle unterhalb des Tiefengletschers. Im Rucksack hatte ich meine Lawinenschauffel mit dabei. Unser Ziel war eine alte Stelle vom letztjährigen Winterschnee zu befreien. Es lag bestimmt über einen Meter Schnee über der Kluft. Ich machte mich sofort an die Arbeit, während dem Bruno unterhalb meiner Arbeitsstätte, am Anfang wohl eher als Langeweile, in einem alten Loch spitzte. Meine Tätigkeit als Schneeschöpfer wurde jedoch immer wieder unterbrochen weil Bruno noch eine Tasche öffnen konnte. So wurde ich kurzerhand als Träger der geborgenen Stufen umfunktioniert. Ich durfte einige schöne Sachen deponieren. Gleichwohl konnte ich hin und wieder meine Kluft vom Schnee befreien. Jedoch hat sich innerhalb der Kluft weiteres Eis gebildet. Dieses Eis zu schmelzen musste ich wohl der Sonne und den warmen Temperaturen überlassen. Nach diesem in jeder Hinsicht erfolgreichen Tages gingen wir wieder zurück ins Biwak und genossen den Abend. Am nächsten Tag machten wir wieder eine Runde im Gebiet. Diverse alte Klüfte wurden durch uns inspiziert. Am Abend verliessen wir unser Strahlnergebiet und gingen wir wieder hinunter ins Tal. Somit war meine erste Strahlnerwoche im Jahre 2018 beendet. Die darauffolgenden 1.5 Wochen musste ich wieder arbeiten. Bruno, Kurt und Sepp hatten aber Ferien und verbrachten eine schöne Zeit im Biwak. Jeden Abend erkundigte ich mich per Telefon bei meinen Strahlnerkameraden. Am 16. August, der Tag nach dem Feiertag stiegen wir wieder hoch ins Biwak. Es waren alle vier Mitglieder des Villa-Erotica Teams dabei. Nachdem obligaten Biwak Kaffee verteilten wir uns im Gebiet. Wie eine Herde Schafe verteilten wir uns. Jeder auf der Suche nach verborgenen oder sichtbaren Anzeichen. Ohne grösseren Erfolg kehrten wir am Abend zurück. Am nächsten Morgen ging ich wieder zu meiner Kluft, welche ich in meiner ersten Strahlnerwoche ausgeschaufelt habe. Die warmen Temperaturen der letzten Tage hatten gute Arbeit geleistet. Mit einem grossen Schaber konnte ich am hinteren Ende der Kluft noch ein paar Spitzen ergattern. Am Abend ging ich dann direkt hinunter ins Tal. Bruno, Kurt und Sepp blieben noch eine Nacht oben.
Die eigentlich schönste Woche begann mit einem Helikopterflug. Die BEO-AG flog bereits den ganzen Sommer Baumaterialen zur Albertheimhütte. Diesen Umstand machten wir und Nutzen und flogen an diesem Montag auch eine Rotation mit Innenlast. Cola, Panasche, Bier und Diverse Esswaren fliegen mit. Somit konnten wir den anderthalbstündigen Aufstieg mit einem 2 minutigen Helikopterflug ersetzen.
Im Biwak verstauten wir unsere Esswaren und gingen gleich wieder auf die Jagd nach den Kristallen. Bruno, Sepp und Kurt gingen zur Schmelzkluft rechts vom Namenlosen. Ich gehe an den linken Nossen zur Schneestelle. Leider musste ich feststellen, dass der sogenannte Honig bereits von uns geerntet wurde. Ich habe nun die Stelle aufgegeben. Ich ging nachher auch zur Schmelzkluft hoch.
Der Dienstag versprach eigentlich der schönste Tag der Woche zu werden. Er wurde daher zu einem Abstecher auf den Galenstock genutzt. Nach dem Aufstieg vom Ski Depot auf den Verbindungsgrad gingen wir wieder zu der alten Stelle von Bruno. Das Bild welches uns da gezeigt wurde verschlug uns fast die Sprache. Durch den immer mehr leidenden Permafrost hat sich ein grosser Block gelöst und ist genau vor der Kluft zum Erliegen gekommen. Dieses Übel konnten wir nicht einfach so aus dem Weg schaffen. Langsam wurde uns auch bewusst was hätte passieren können, wenn dieser besagte Block zu der Zeit ins Rollen geraten wäre, als Bruno vor Wochenfrist dort arbeitete.
Bruno und Kurt stiegen dann das Conway Couloir hoch. Was auf den ersten Blick als nicht begehbar aussieht, entpuppte sich als eine mittelschwere Kletterei. Ich suchte wieder den Nord grad ab und stieg dann zum Treffpunkt auf den Gipfel. Wir stiegen dann noch kurz 200 Meter auf der Walliser Seite herunter zu einer alten Morionstelle. Es lohnt sich immer wieder in alten Stellen weiterzuarbeiten. Bruno konnte noch in einer Tasche ein paar schöne Grüppli ernten. Einige Zeit verging und das Wetter verschlechterte sich zunehmend. Auf einmal griffen wir uns an den Kopf. Wir spürten plötzlich ein unangenehmes Gefühl in den Haaren. Von den aufziehenden Gewitterwolken spürten wir ein Chrüselen und unsere Haare stellt es auf. Es fing an zu Niesselen und leichter Hagel setzte ein. In Windeseile stiegen wir die 200 Höhenmeter hoch um dann wieder auf den Verbindungsgrad hinunter zu steigen. Ein leichter bis mittelschwerer Regen begleitete uns auf dem Abstieg.
Am Abend wurde das Wetter wieder besser und die Sonne zeigte sich noch kurz. Nach dem Abendessen gingen wir noch in den Ausgang zu unseren Freunden Fredy und Sepp.
Am nächsten Tag machte ich einen Abstecher zum Strahligen Grätli. Es wurde mir doch ein wenig mulmig ums Herz als ich über den Gletscher stolzierte. Es hatte viele offene Spalten.
Mit mässigem Erfolg kehrte ich am Abend zurück. Bruno ging an diesem Tag nochmals zur Schmelzkluft hoch, während Kurt und Sepp den rechten Teil bis zum Tiefenstock absuchten. Kurt und Sepp konnten eine neue Kluft öffnen und konnten schöne Grüppli bergen. Der Aufbau der Stufen ist perfekt. Wir verbrachten noch eine geruhsame Nacht in der Villa Erotica. Um ca. 09:00 Uhr verliessen wir das Biwak. Wir machten noch einen kurzen halt bei meinem Bruder im Restaurant Spycher in Andermatt. Die Pizza schmeckte vorzüglich.
Mein Bruder ist Geschäftsführer und führt das Rest. Spycher in Andermatt. Er ist jeweils unser Festwirt an der Museumseröffnung der Urner Mineralienfreunde. Dieses Jahr hat er uns keine Rechnung geschickt und alle seine Aufwände dem Verein gesponsert. Es versteht sich von selbst, dass wir ihn unterstützen wenn der kleine Hunger kommt. Somit ging wieder eine erlebnisreiche Strahlnerwoche zu Ende. Die nächsten 3 Wochen durfte ich wieder arbeiten. Am Mittwoch 5. September sass ich wieder auf meinem Bürostuhl in Stans. Ich wusste aber dass eine Delegation des Villa Erotica Teams am Tiefengletscher unterwegs war. Spontan kam mir die Idee am Abend einen kurzen Besuch im Biwak abzustatten. Dieses Vorhaben verbindete ich mit einem Berglauf. So konnte ich um 15:45 in Stans Feierabend machen. Zuhause kurz den Rucksack mit den Bergschuhen gepackt und um 17:12 konnte ich voller Motivation mit Turnschuhen vom Tätsch starten. Die etwas flacheren Teilstücke versuchte ich zu Joggen.
Das letzte Teilstück, auf dem Weg zu meinen Kameraden ins Biwak, musste ich die bequemen Turnschuhe mit den eher stabigen Bergschuhen ersetzten. Etwas erschöpfter als sonst kam ich um 18:15 im Biwak an. Ich war rund eine halbe Stunde schneller unterwegs. Die Freude war Sepp und Bruno ins Gesicht geschnitten als sie mich begrüssten. An diesem Abend erlebte ich noch ein Novum. Eine Tätigkeit welche sonst Kurt und mir zusteht, wurde an diesem Abend durch Bruno erledigt. Er kochte uns ein wahrhaftes Menü mit Risotto und Bratwurst. Um 19:15 machte ich mich dann auf den Heimweg. Irgentwie war mein Rucksack schwerer geworden. Dies lag wohl an einem Sack Steine der mir in den Rucksack gelegt worden ist. Aber wie sagt man gerne in Strahlnerkreisen. „Mit Steinen gehe ich immer gerne.“
Am Samstag den 15. September konnte ich mir den Morgen zum Strahlnen freimachen. Meiner Frau Michele habe ich gesagt ich bin um 12:00 wieder zuhause. Um 04:00 Uhr in der Frühe fuhr ich in Schattdorf ab. In der Dunkelheit mit der Stirnlampe lief ich ca. um 05:00 beim Tätsch ab. Diesmal nahm ich nicht den Weg übers Biwak sondern ging direkt zum sogenannten Bonetti-Eck. Ich war so früh dran ich musste sogar eine kurze Pause einlegen bis es Einigermassen heiter wurde. Ich machte eine kurze Gletscherrunde rund um den Namenlosen. Die Linke Seite des Namenlosen ist immer wieder von Gletscherabrüchen geplagt. Die Gefahrensituation muss immer wieder neu beurteilt werden. Ich war der Meinung dass es an diesem Tag sicher genug ist um einen kurzen Abstecher zu wagen. Tatsächlich konnte ich am Gletscherrand eine verdächtige Stelle ausmachen. Ich nahm das Spitzeisen und den Fäustel aus dem Rucksack und begann die Stelle zu bearbeiten. Der Fels war hart und eigentlich hatte ich ja gar keine Zeit zum spitzen. Ich konnte aber dann doch noch ein zwei Sackmuster mitnehmen. Da ich ja die Woche darauf Ferien hatte verschob ich die harte Arbeit und liess mein Werkzeug zurück und machte noch die Gletscherrunde fertig. Ohne grossen Erfolg kehrte ich pünktlich nach Hause zurück.
Wie bereits erwähnt stand in meinem Kalender wieder „Ferien wenn das Wetter es zulässt Strahlnen“. Das anhaltende schöne Wetter in diesem Jahr sollte mich auch diese Woche begleiten. Ich fuhr alleine auf den Tätsch. Da Bruno noch einen Termin hatte fuhren er und Sepp ein wenig später ab. Nach einem kurzen Aufenthalt im Biwak ging ich zu meiner neuen Stelle am Namenlosen und machte mich an die Arbeit. Auch ohne Zeitdruck ging die Arbeit nicht leichter von der Hand. Der Fels war leider immer noch sehr hart. Mit der Zeit und den eingelegten Pausen konnte ich trotzdem einige Bandzinggen lösen. Als ich immer weiter vordringen konnte merkte ich jedoch, dass die Kluft hinten zusammen ging. Ich verpackte die gefunden Steine ein und verliess die Stelle. Es war bereits gegen Mittag. Ich ging auf einen sicheren Felsvorsprung und verbrachte die Mittagspause. Mit meinem Feldstecher hielt ich Ausschau ob meine beiden Strahlnerkollegen Sepp und Bruno den Weg ins Gebiet gefunden haben. Leider war noch nichts von ihnen zu sehen. Ich beschloss dann noch die rechte Seite des Namenlosen abzusuchen. In einer alten Stelle wo bestimmt schon lange kein Strahler mehr war, konnte ich völlig unerwartet noch den einen oder anderen Spitz ernten. Ich machte also die Gletscherrunde fertig und ging dann zu Steinmanndli zurück. Beim Steinmanndli traf ich dann auf Bruno und Sepp. Sie sonnten sich in der Sonne und genossen einen nicht so anstrengenden Tag.
Am nächsten Tag verteilten wir uns wieder im Gebiet. Bruno und ich gingen zu einer neuen Stelle welche wir vor zwei Wochen entdeckten. Diese Stelle war damals noch mit Eis gefüllt. Die Anzeichen für weitere Kristalle waren jedoch sehr gross. Es hatte aber noch einen grösseren block in der Kluft. Wir nahmen einen Strick mit. Nach einigen versuchen konnten wir den Strick an dem Block befestigen und dran ziehen. Wie bei einer Geburt, konnten wir die Kluft von diesem Block befreien. Die Kristalle an der Decke müssen sich wohl schon lange gelöst haben. Denn die abgefallenen Spitzen lagen vor uns zum Pflücken bereit. Leider war das Eis in der Kluft immer noch nicht ganz geschmolzen. Trotz diesem Hindernis konnten wir einige schöne Kristalle bergen. Gegen Mittag haben wir die Stelle verlassen. Wir gingen noch zu unserem alten sogenannten Dreckloch. Irgendwie dachten beide das gleiche und so sahen wir uns einige Zeit später dieses Loch auspumpen. Nach einer halben Stunde war das ganze Wasser ausgepumpt. Wie immer an dieser Stelle war Bruno der Wühlhund und er verkroch sich in der Kluft. Der Namen Dreckloch kommt nicht von ungefähr und hat auch an diesem Tag seinen Namen verdient. Tatsächlich konnte mir Bruno den einen oder anderen Spitz in die Hand reichen. Eigentlich haben wir diese Stelle schon lange aufgegeben. Am Schluss waren wir uns einig, dass wir dieses Loch zum wirklich letzten male ausgepumpt haben. Der Abend verbrachten wir wie gewohnt in unseren drei Wänden der Villa Erotica.
Der nächste Morgen überraschte uns wieder mit herrlichem Sonnenschein. Bruno ging an den Linken Nossen. Er hat am gestrigen Abend beim Feldstechern noch eine verdächtige Stelle entdeckt. Er machte sich auf um diese Stelle genauer zu untersuchen. Er wird dann über den Gletscher Richtung Galenstock hochsteigen und Richtung Namenlosen laufen. Sepp suchte die Rechte Seite ab. Ich ging zu der Stelle, an welcher ich am Montag noch ein paar Spitzen geerntet habe. An der Stelle angekommen konnte ich gleich wieder beginnen. Die ca. 2 Meter lange Kluft war an der Seite mit hartem Grünen Chlorit gefüllt. Mit einem Eisen stocherte ich in diesen Chlortisand. Eigentlich arbeitet man in einer Kluft eher vorsichtig, doch hier brauchte es doch alle Kraft um diesen fest gepressten Sand herauszunehmen. Durch meine Stocherei durfte ich doch ein paar Spitzen aus der Kluft nehmen. Die Arbeit in der Kluft war aber sehr unangenehm und hart. Ich ging dann auf den Gipfel des Namenlosen und hielt Ausschau nach Bruno. Ich sah ihn hochsteigen auf den Gletscher. Hie und da über eine Gletscherspalte hüpfend kam Bruno dann schlussendlich zu mir. Auch er hatte ein paar nette Sachen in seinem Rucksack. Wir kehrten dann zum Biwak zurück. Am Donnerstag war leider das Wetter nicht mehr so gut. Wir gingen dann alle gemeinsam ins Tal. Dies war der letzte Tag der diesjährigen Saison. Ich ging mit meiner Familie und den Schwiegereltern noch eine Woche nach Österreich.
Hiermit möchte ich mich bei Bruno, Kurt, und Sepp bedanken für die tolle Strahlnersaison 2018. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander. Die Vorfreude auf die Saison 2019 ist jetzt schon gross.